Übergang zur Hochschule - Entwicklung grundlegender Kennzahlen
Anmerkung: Aufgrund fehlender Daten sind Lücken in den Zeitreihen möglich.
In der Legende sind Kategorien an- und abwählbar.
In der Legende sind Kategorien an- und abwählbar.
1)
2007 bis 2013 um die doppelten Abiturjahrgänge bereinigte Werte.
2)
Anteil der studienberechtigten Schulabgängerinnen und Schulabgänger an der altersspezifischen Bevölkerung.
3)
Für 2022 im Saarland nur Studienberechtigte aus allgemeinbildenden Schulen.
4)
Anteil der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester an der Bevölkerung des entsprechenden Geburtsjahres.
5)
Studienaufnahme ohne Verwaltungsfachhochschulen, Hochschulen der Bundeswehr und Berufsakademien, ab 2008 einschließlich Duale Hochschule Baden-Württemberg; ab 2015 einschließlich Berufsakademien mit einem den Hochschulen gleichgestellten Abschluss.
6)
Die Brutto-Studierquote ist der Anteil der studienberechtigten Schulabgängerinnen und Schulabgänger eines Abschlussjahrgangs, der bereits ein Studium aufgenommen hat oder fest entschlossen ist, es noch aufzunehmen.
7)
Die Brutto-Berufsausbildungsquote ermittelt sich aus der Summe der Anteile der Studienberechtigten, die bis zum Befragungszeitpunkt eine berufliche Ausbildung aufgenommen haben und derjenigen, die in der Folgezeit noch eine Berufsausbildung sicher aufnehmen wollen.
Quelle: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW-Studienberechtigtenpanel - Sonderauswertung, Berechnungen); Statistisches Bundesamt (Sonderauswertung, GENESIS-Online Datenbank: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Fachserie 11 Reihe 4.3.1)
Weiterführende Daten: datenportal.bmbf.de/de/2.5.75
Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2025
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